Archäobotanik in der Umweltbildung
Published: Dezember 31, 2013 | DOI: https://doi.org/10.26016/offa.2012.A5
Abstract
Archäobotanik in der Umweltbildung bedeutet neue Blickwinkel zu eröffnen. Partizipative Methoden sind ein Schwerpunkt und ökologische, ökonomische, soziale und kulturelle Aspekte werden einbezogen. Die Sichtweise wird auch auf die Zukunft ausgerichtet. Dies sind Anforderungen der neuen Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), die hier vorgestellt werden. Über die Einbindung von Ergebnissen aus der Pollenanalyse bei Naturführungen sowie Nachahmen von Ergebnissen aus der Großrestanalyse durch eigenes Tun werden Schlüsselkompetenzen gefördert. Diese werden in einem eigenen Kapitel dargestellt. Wie archäobotanisches Wissen hierzu beitragen kann, ist in Beispielen veranschaulicht, die von der Autorin mit verschiedenen Gruppen durchgeführt wurden.
Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen
Sie der Verwendung von Cookies zu.